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Fachlexikon der Philokartie:

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A

Album: Buchartiges Produkt zur Aufbewahrung von Sammelstücken, wie z. B. Postkarten, Münzen oder Briefmarken. Es gibt eigene Alben für Postkarten, in unterschiedlichen Ausführungen.

Anlasskarte: Sind Ansichtskarten die zu einem bestimmten Anlass erschienen sind, wie z. B. Veranstaltung (Fest, Feier, Sportveranstaltung, Ausstellung) oder Jubiläum. Siehe auch Ereigniskarte.

Ansichtskarte: Eine Karte die zum offenen Versand mit der Post ohne Umschlag bestimmt ist und einer Bebilderung die einen größeren Anteil oder die komplette Rückseite (Bildseite) einnimmt.

Ansichtskartenausstellung: Solche Ausstellungen werden meist durch Sammlervereine organisiert.

Ansichtskartenbörse: Ansichtskartenmesse Verkaufsveranstaltung bei der Ansichtskartenhändler ihre Postkarten Sammlern anbieten. Diese Veranstaltungen finden mehr oder weniger regelmäßig, häufig mehrmals im Jahr am selben Ort statt. Es gibt auch Sammlerbörsen, bei denen neben Postkarten gleichzeitig an andere Sammlerartikel angeboten werden, wie z. B. Briefmarken, Bücher, u.s.w.

Ansichtskartenidylle: Postkartenidylle Wird relativ häufig im deutschen Sprachgebrauch für ein besonders schöne Ansichten verwendet, da auf Ansichtskarten oft nur besonders schöne Ansichten abgebildet sind.

Ansichtspostkarte: Im Gegensatz zu Ansichtskarte ist der Begriff Ansichtspostkarte weniger umfassend, denn Vorläufer der Ansichtspostkarten können auch schon als Ansichtskarten angesehen werden.

Antwortkarte: Eine Postkarte mit anhängender Karte für die Antwort als Ganzsache, die durch die Post verausgabt wurden. Hierbei bezahlte der Absender das Porto für die anhängende Karte für die Antwort gleich mit. Früher waren Antwortkarten sowohl im nationalen als auch im internationalen Postverkehr möglich.

Auflage: Anzahl der produzierten Druckstücke.

Auktion: Verkaufsveranstaltung bei der Artikel an die Meistbietenden versteigert werden. Geboten werden kann je nach Art der Auktion per Post, über das Internet oder auf eine andere Art.

Auktionskatalog: Ein Auktionskatalog ist in Buchform (meist gleichzeitig auch im Internet abrufbar) und beinhaltet eine Auflistung von Artikeln einer Auktion. Meist sind für die Artikel Abbildungen enthalten und teilweise sind Mindestgebote notiert.

Auswahlsendung: Einige Händler verschicken Auswahlsendungen, auf Inserate hin oder auf Anforderung zu den Sammlern. Hierbei sind die versandten Sammelstücke mit Preisen versehen. Karten die behalten werden möchten, werden bezahlt. Die restlichen Karten werden wieder zurückgeschickt. Manche Händler verschicken auch Kopien von ihren Karten zur Auswahl. Das selbe Geschäftskonzept gibt es ebenso im Briefmarken- und Münzhandel.

Autochromdruck: Ein Kombinationsdruckverfahren aus Autotypie und der Chromolithografie (für die Farben in mehreren Schichten). Es war seinerzeit ein eher günstiges Druckverfahren.

Autotypie: Netzätzung, Rasterätzung Die Autotypie ist ein Hochdruckverfahren das um 1880 durch Georg Meisenbach in Berlin erfunden wurde. Ab etwa 1900 begann dieses Verfahren die Lithografie teilweise zu verdrängen. Ein typisches Merkmal diese Druckverfahrens sind die Rasterpunkte.

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